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AtlasVPN, Rezension 2024

AtlasVPN ist ein ziemlich neuer Anbieter. Ich wollte ihn unbedingt genauer anschauen und sehen ob das VPN hält, was es verspricht. Nämlich: super günstig, schnell und sicher im Internet surfen.

Soviel vorab: Meine Atlas VPN Erfahrungen haben ergeben: Das VPN ist unschlagbar günstig und zudem schnell. Weitere Infos finden Sie in diesem Test.

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Dieser Artikel wurde zuletzt aktualisiert am : 17 November 2024

AtlasVPN – das Wichtigste auf einen Blick

Bevor ich zum VPN Atlas Testbericht komme, erst einmal ein paar Key Facts zum Unternehmen und zu den wichtigsten Funktionen.

Zum Unternehmen

Das Unternehmen wurde 2020 in den USA gegründet. Die Gründer selbst stammen aus Litauen. Die Server werden bei verschiedenen Hostern jeweils angemietet. Das ist aber nicht schlimm, denn AtlasVPN hat jederzeit Zugriff darauf;  die IPs der Nutzer sind deshalb auch nicht bei dem VPN Anbieter selbst registriert.

Zu den Services

Atlas VPN bietet seine Services für Windows, MacOS, Android iOS.

  • Dabei können Sie eine kostenlose Version nutzen. Allerdings mit eingeschränkten Funktionen, wie meine VPN Atlas Erfahrungen gezeigt haben.
  • Die Premium Version ist bezahlt und bietet dafür mehr Funktionen und Server sowie eine bessere Geschwindigkeit.
  • Der VPN Dienst ermöglicht eine super einfache Anmeldung. Sie müssen lediglich mit der Mail Adresse einen Account anlegen.
  • Die VPN Verbindung lässt Sie viele Geräte gleichzeitig nutzen. Die Anzahl ist unbegrenzt.
  • Das VPN hebt Geoblockaden auf. Zum Beispiel zum Streamen von Disney+.
  • Ist Atlas VPN sicher? Absolut. Es verfolgt eine No Logs Politik. Daten werden nicht gespeichert. Zudem gibt es Kill Switch und einen Schutz vor DNS Leaks.

Generell bietet das VPN weniger Funktionen als vergleichbare Anbieter auf dem Markt. Aber es ist auch noch jung. Es kommen bestimmt noch mehr Features in Zukunft hinzu.

Kosten und Pakete

Neben den Funktionen sind auch die Kosten und die Abonnement-Möglichkeiten wichtig.

Kostenlose Version

Sie können AtlasVPN gratis verwenden. Das würde ich aber nicht empfehlen.

Denn es stehen dann nur eingeschränkte Funktionen bereit. Sie können Netflix nicht streamen. Sie haben Zugriff auf nur sehr wenige Serverstandorte. Und das VPN ist langsamer.

Bezahlte Version

Die bezahlte Premium Version lohnt sich mehr, wie mein Atlas VPN Review ergeben hat.

Sie haben mehr Funktionen zur Verfügung. Darüber hinaus gehe ich davon aus, dass es zukünftig noch mehr Funktionen geben wird. Hinzukommt: der Preis ist wirklich günstig.

3 verschiedene Pakete

Es gibt drei verschiedene Pakete, die ich mir bei meinem Atlas VPN Test genauer angesehen habe.

Die Preise pro Monat sind jeweils unterschiedlich.

Paket 1: Ein Monat

Bei diesem Paket schließen Sie ein Monatsabonnement ab. Das kostet 10,99 USD pro Monat.

Paket 2: Ein Jahr

Die zweite Möglichkeit ist ein Jahresabonnement. Der Preis beträgt 47,40 USD (dies entspricht 2,95 USD im Monat).

Paket 3: Drei Jahre

Oder Sie schließen ein Abonnement für drei Jahre ab. Das ist am günstigsten. Sie bezahlen lediglich 71,49 USD (bzw. 1,99 USD im Monat).

Zahlungsmöglichkeiten

Es stehen Ihnen unterschiedliche Zahlungsmethoden zur Verfügung. Für meinen Atlas VPN Review habe ich die Kreditkarte gewählt, Das hat prima funktioniert.

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Besonders praktisch ist, dass Sie das VPN kostenlos ausprobieren können.

Ich habe es für meinen Atlas VPN Review getestet. Einfach das VPN abonnieren und zurückgeben, falls Sie nicht zufrieden sind.

Sie bekommen Ihr Geld zurück und gehen kein Risiko ein.

Rabatte und Special Deals

Schauen Sie sich auch nach Rabatten um. Das VPN hat immer wieder Spezial-Aktionen, Coupons, Promos oder sonstige Aktionen.

Hier auf der Seite finden Sie immer die neuesten Aktionen. Darüber erhalten Sie noch bessere Konditionen.

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Atlas VPN Review: Datenblatt

Mein Test war grundsätzlich gut. Im Folgenden habe ich die Ergebnisse von meinem Atlas VPN Review für Sie zusammengefasst.

Charakteristik Angaben
Ihre Aktivitäten im Internet sind nicht nachvollziehbar? Ihre Privatsphäre ist geschützt
Die Nutzung von Torrents ist möglich? Gelingt
Netflix US, UK, CA, DE, FR, ES, IT
Mehrfaches Log-in
Länder, die abgedeckt sind 45
Diese Betriebssysteme werden unterstützt Windows, macOS, Linux, Android, iOS, Android TV, Amazon Fire TV/FireStick
Geld-zurück-Grarantie? 30
Internet Protokolle WireGuard, IKEv2/IPSec
Daten Ohne Limit
Datenverschlüsselung Maximale Sicherheit aufgrund AES 256-Bit Verschlüsselung
Persönliche IP
Serverstandorte 750

So nutzen Sie AtlasVPN

Bei meinem Atlas VPN Review habe ich die Anwendungsszenarien ausprobiert, die mir besonders wichtig sind.

Hier finden Sie meine Erfahrungen.

Netflix

Ein VPN abonniert man vor allem, um zu streamen. Sie heben mit dem VPN Geoblockaden auf und können Inhalte aus anderen Ländern auch bei Ihnen streamen.

Netflix können Sie streamen – aber nur mit der bezahlten Premium Version. Die Gratisvariante funktioniert nicht, um die Geoblockaden aufzuheben.

Torrent

Wer gerne streamt, nutzt wahrscheinlich auch ab und an Torrents. Dafür ist die Anonymität zwangsweise notwendig.

Deshalb habe ich bei meinem Atlas VPN Test ausprobiert, ob ich immer anonym bin und meine IP Adresse unsichtbar ist.

Es hat funktioniert. AtlasVPN eignet sich für Torrents Files und versteckt die IP Adressen. Aber auch hier gilt: nur mit der bezahlten Premium Version sind Sie sicher und anonym.

China

Ich bin viel in China. Deshalb muss mein VPN Zensuren umgehen können. In China sind nämlich viele Webseiten und soziale Medien gesperrt.

AtlasVPN funktioniert in China. Noch mehr begeistert hat mich hier zwar ExpressVPN. Aber dieses VPN hat auch gute Dienste geleistet.

Video Games

Zocken muss manchmal sein. Das macht aber nur mit einem VPN Spaß, das schnell ist und Videospiele auch aus anderen Ländern entsperren kann.

Mein Atlas VPN Review hat gezeigt: Gaming geht wunderbar. Die Geschwindigkeit passt. Die Latenzen sind auch in Ordnung. Ich war definitiv zufrieden bei meinem Atlas VPN Test, was das Zocken anbelangt.

Sinnvoll ist es beim Gaming, deutsche oder österreichische Server zu verwenden. Sie haben die besten Geschwindigkeiten. Offenbar, weil sie nicht so häufig angewählt werden.

Für noch mehr Speed nutzen Sie einfach das WireGuard Protokoll (App Guard).

AtlasVPN Funktionen

Für meinen Atlas VPN Test habe ich mir alle Funktionen im Detail angesehen.

Kill Switch

AtlasVPN bietet eine ganz essenzielle Funktion: Kill Switch. Das ist für Ihre Anonymität zwingend. Denn sollte das VPN einmal down sein, stoppt Kill Switch den Datenverkehr. Dieser geht erst wieder weiter, wenn die Verbindung wieder steht. Auf diese Weise stellt AtlasVPN sicher, dass Ihre Identität nicht offenkundig wird. Sie sind immer anonym. Das Feature funktioniert zuverlässig.

Ich habe beim Atlas VPN Test die entsprechende Umgebung simuliert. Zwar wurde ich leider nicht vorgewarnt, als das VPN nicht mehr verfügbar war.

Und die Verbindungswiederherstellung hat nur manuell, nicht automatisch funktioniert. Aber: Kill Switch hat sofort den Datentransfer gestoppt und ich war anonym. Zu jeder Zeit.

Split Tunneling

Mit Atlas VPN können Sie Split-Tunneling aktivieren, indem Sie die Option „Split Tunneling“ in den Einstellungen der App auswählen. Sie können dann auswählen, welche Apps oder Websites die VPN-Verbindung und welche Ihre reguläre Internetverbindung nutzen sollen.

Dieses Feature habe ich für den Atlas VPN Review getestet. Einige Anwendungen liefen im Hintergrund ohne VPN.

Andere, etwa zum Aufheben von Geoblockaden, im Vordergrund mit VPN. Das hat super funktioniert.

DNS Leak Schutz

Der DNS bzw. IP Leak Schutz ist sehr wichtig! 

Atlas VPN verwendet seine eigenen DNS-Server, um sicherzustellen, dass alle DNS-Anfragen durch den VPN-Tunnel geschickt werden, um die Privatsphäre und die Sicherheit der Benutzer zu schützen. Ich habe es bei meinem Atlas VPN Test ausprobiert. DNS Leaks wurden nicht erkannt.

Ich war immer umfassend geschützt und damit anonym!

AtlasVPN und Windows

Für den Atlas VPN Review habe ich sämtliche Clients ausprobiert. Windows zum Beispiel hat sehr gut funktioniert.

Die App erfüllt die grundlegenden Ansprüche sehr gut – inklusive einer Liste mit den Serverlocations und einem Verbinden-Trennen-Symbol.

Die Einstellungen sind leicht verständlich. Das meiste ist sowieso voreingestellt.

Übersichtliche Nutzeroberfläche

Es lässt sich über die sehr gut strukturierte Nutzeroberfläche leicht navigieren und das VPN bedienen. Die Anwendungen sind schnell sichtbar. Man muss nicht lange suchen.

Einstellungen

Die Einstellungen sind recht einfach zu verstehen. Die Voreinstellungen helfen sehr gut. So muss man nicht kompliziert manuelle Einstellungen vornehmen. Kill Switch beispielsweise kann man super einfach mit on/off aktivieren bzw. deaktivieren.

Wer unbedingt manuell Einstellungen vornehmen möchte, wird vielleicht enttäuscht sein. Denn die Individualisierung der Einstellungen ist recht „basic“, wie mein Atlas VPN Test gezeigt hat.

Was sich ebenfalls mit den Settings einstellen lässt, sind das WireGuard oder IKEv2 Protokoll sowie der VPN-Start beim Systemboot.

Was mir weniger gut bei meinem Atlas VPN Review gefallen hat, war, dass man leider keine Listen mit Favoriten anlegen kann.

Und: Es ist nicht so einfach, Locations zu ändern. Zudem haben bei der Gratisversion IKEv2 und WireGuard nicht richtig funktioniert. Bei der Premium Version ging es.

Aber alles in allem war ich sehr zufrieden.

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Weitere Betriebssysteme und Geräte

Mit Windows war unser Atlas VPN Test sehr gut. Aber was ist mit Android, iOS oder MacOS basierten Geräten? Auch das hat funktioniert. Vor allem die mobilen Anwendungen sind top.

Atlas VPN Review für iOS

Die iOS App hat mich bei meinem Atlas VPN Test grundsätzlich überzeugt. Die Locationliste ist sehr gut sortiert. Besser als bei Windows. Zudem sind Tracker Blocking sowie ein Data-Breach-Monitor mit dabei.

Einzig: WireGuard können Sie damit nicht nutzen. Und Kill Switch auch nicht. Das ist definitiv nicht gut, auch wenn der Rest bei iOS prima funktioniert hat.

Atlas VPN Test: Android App

Und wie sieht es mit Android aus? Android war top. Auch hier ist die Locationliste besser als bei Windows.

Sämtliche Locations finden Sie dort nach Alphabet sortiert. Auch nach Kontinenten können Sie leichter suchen. Es gibt darüber hinaus eine Liste der Streaming Server. Das ist super praktisch.

Die dedizierten Streaming Server zeichnen sich durch geringe Latenzen und hohe Geschwindigkeiten aus.

Und: Sowohl WireGuard und IKEv2, als auch Kill Switch werden bei Android unterstützt. Tracker Blocking und einen Data Breach Monitor gibt es ebenfalls.

Einen Überblick zu sämtlichen unterstützten Geräten finden Sie hier: Windows, macOS, Linux, Android, iOS, Android TV, Amazon Fire TV/FireStick

Ergebnisse: Atlas VPN Test

Die Ergebnisse von meinem Atlas VPN Review finden Sie im Folgenden:

Geschwindigkeit

Von der Geschwindigkeit wurde ich bei meinem Atlas VPN Test überrascht. Denn sie war für ein so günstiges VPN wirklich gut.

Ich habe die Geschwindigkeit mit verschiedenen Benchmarks verglichen – inkl. Command Line App, SpeedOf.me, nPerf. und mit der SpeedTest Webseite.

Und ich habe verschiedene Serverlocations genutzt. Großbritannien und Kanada. Mit OpenVPN (wo verfügbar) sowie mit WireGuard. Ganze 120 Mal habe ich es getestet und die Daten analysiert. Die gesammelten Erkenntnisse:

OpenVPN

Leider wird OpenVPN nicht unterstützt.

IKEv2 hat gut funktioniert. Mit einer Speed von 260-320 Mbps (Location: USA) bzw. 170-201 Mbps (Location: Großbritannien).

WireGuard

Hier waren die Geschwindigkeiten deutlich besser. 590-600 Mbps (Location: Großbritannien) und 650-800 Mbps (Location: USA).

Aber: Wir haben dennoch diverse schnellere Anbieter getestet. Dazu zählen beispielsweise NordVPN mit 880 Mbps und IPVanish mit 990 Mbps.

Es gab aber auch viel schlechtere VPNs. Zum Beispiel Windscribe mit 430-480 Mbps sowie StrongVPN oder Surfshark mit je 450 Mbps.

Wovon hängt die Geschwindigkeit ab?

Bei der Geschwindigkeit ist es immer wichtig zu schauen, wie weit das Endgerät von der Serverlocation entfernt ist.

Darüber hinaus spielt die Serverauslastung eine Rolle. Und natürlich mögliche regionale Einschränkungen der Bandbreite. Auch die Prozessorleistung ist ausschlaggebend.

DNS Leaks und Torrents

DNS oder IP Leaks dürfen nicht passieren. Speziell dann nicht, wenn Sie Torrents nutzen.

Dafür müssen Sie nämlich zu 100% anonym sein. Ich habe das bei meinem Atlas VPN Test ausprobiert. Und: Ich konnte keine DNS Leaks feststellen.

Getestet habe ich das über die IPLeak.net Seite. Auf dieser Website können Sie IP bzw. WebRTC Leaks sofort identifizieren. Wenn Sie auf der Seite sind, sehen Sie, ob Ihre IP sichtbar ist oder nicht (IPv4 and IPv6).

Ist sie sichtbar, sind Sie nicht mehr anonym. Ist sie unsichtbar, sind Sie anonym.

Bei meinem Atlas VPN Review gab es keine Leaks. Ich war zu jeder Zeit anonym. Das ist unbedingt notwendig für Torrents. Daher. Daumen hoch für alle Torrent-Fans!

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Fragen? Der Kundenservice hilft!

Der Kundensupport trägt einen wichtigen Teil zu meinem Atlas VPN Review bei. Denn gerade beim Streaming oder bei Torrents kann es Fragen geben.

AtlasVPN bietet einen guten Kundenservice per Mail. Eine Antwort kam bei unserem Atlas VPN Test nach rund zwei Stunden. Live Chat gibt es auch – allerdings in englischer Sprache, was für mich aber kein Problem war.

Wenn Sie selbst erst mal nach Antworten auf Ihre Fragen suchen möchten, geht das auch. Über die FAQs auf der Webseite. Da gibt es allerdings nicht so viele. Weitere Infos zum Kundensupport gibt es hier.

Vergleich mit anderen VPNs

Ich habe sämtliche VPNs auf dem Markt getestet. Wer ein sehr günstiges VPN möchte, für den eignet sich AtlasVPN.

Es gibt aber auch Anbieter mit mehr Funktionen und höherer Qualität. Ein Blick auf ExpressVPN, Surfshark oder NordVPN jedenfalls lohnt sich.

AtlasVPN ExpressVPN NordVPN
Log Files gespeichert Nein Nein Nein
Torrents möglich Ja Ja, bestimmte Server Ja, bestimmte Server
Streaming Services Auf allen Servern Auf allen Servern Auf allen Servern
Gleichzeitige Verbindungen Unbegrenzt 6 5
Server Standorte 17 160+ 94+
Geräteverfügbarkeit 14 17 23
Geld zurück Garantie 30 Tage Geld zurück Garantie 30 Tage Geld zurück Garantie 30 Tage Geld zurück Garantie
Protokolle L2TP/IPSecPPTP, OpenVPN (UDP), OpenVPN (TCP), WireGuard WireGuard, OpenVPN (UDP/TCP) und IKEv2/IPsec Lightway, OpenVPN (UDP/TCP), L2TP-IPsec, SSTP, PPTP
Bandbreite Unbegrenzt Unbegrenzt Unbegrenzt
Verschlüsselungstechnik Militärstandard Militärstandard Militärstandard

Der Vergleich zeigt, dass AtlasVPN ein prima VPN ist. Nur ExpressVPN hat nimimal etwas besser abgeschnitten. Hier gibt es viel mehr Server an viel mehr Standorten.

Fazit Atlas VPN Review

Mein Atlas VPN Test hat mich überzeugt. Das VPN ist schnell und super günstig.

Die bezahlte Version bietet zwar viel mehr Funktionen und eine bessere Geschwindigkeit. „Basics“ lassen sich aber auch schon mit der Gratisvariante durchführen.

Kill Switch und eine DNS Leak Protection sind ebenfalls mit dabei. Das sorgt für eine hohe Sicherheit und Anonymität. Perfekt, um Netflix USA zu entsperren, aber auch für Torrents.

Achtung: Netflix USA geht nur mit der bezahlten Version.

Die Nutzeroberfläche ist gut strukturiert und hat ein sehr klares Design. Für top Geschwindigkeiten sorgen einerseits die VPN Server. Vor allem die in Deutschland und Österreich. Zudem ist dafür das WireGuard Protokoll verantwortlich.

Atlas VPN lohnt sich – Sie können streamen, was Ihr Herz begehrt, und noch Vieles mehr!

Atlas VPN
Atlas VPN ist ein idealer Einstieg für jeden, der ein VPN ausprobieren möchte. Die kostenlose Version bietet eine starke Verschlüsselung, während die Premium-Version dabei hilft, Netflix und die meisten anderen beliebten Streaming-Plattformen zu entsperren.
8.1 Gesamtpunkt
AtlasVPN Test

AtlasVPN ist sehr neu auf dem Markt. Das VPN hat super Geschwindigkeiten und ist günstig. Zudem kann es Geoblockaden aufheben und gewährleistet Anonymität im Internet.

Privatsphäre und Sicherheit
8.5
Funktionen
8.5
Kundenservice
7.8
Preis-Leistungsverhältnis
7.1
Einfache Bedienung
8.6
VORTEILE
  • Entsperrt Geoblockaden für perfektes Streaming
  • Bezahlversion auch für Netflix
  • WireGuard
  • Sehr günstig
  • Unbegrenzte Geräteanzahl
NACHTEILE
  • Gratisvariante mit wenigen Funktionen. Netflix geht auch nicht.
  • Zu wenige Server
  • Kundensupport könnte besser sein
  • Kill Switch nicht bei jeder Version verfügbar.
  • Englische Nutzeroberfläche
Jakob H.

Jakob ist seit jeher begeistert davon, über technische Themen zu schreiben, und widmet diesem Interesse mit großer Leidenschaft und Hingabe seine Zeit. Seine Fähigkeiten hat er mit einem Bachelor-Abschluss in Informatik weiter vertieft. Aktuell arbeitet er mit einigen der erfolgreichsten und außergewöhnlichsten Menschen der Branche zusammen. Aufgrund dieser Erfahrungen ist er fest davon überzeugt, dass es seine Verantwortung ist, anderen Menschen zu helfen. Daher verfasst er Rezensionen und ausführliche Artikel, um ihnen auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen. Als Cyber Security Product Manager hat er dabei ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Leser und versucht stets, ihnen die besten Informationen zu liefern. Gerne kontaktieren Sie Jakob per E-Mail: jakob@vpnveteran.com

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